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Differenzflussrechner ZFC
Mit Temperaturkompensation zur Flüssigkeitsvolumenkorrektur
Messbereich: 0,000 010 ... 9 999 999 mit variabler Dezimalstellenposition
Eingangssignal: Spule / Sinuskurve (HI: 20mVpp oder LO: 80 mVpp -wählbare Empfindlichkeit), NPN/PNP, open collector, Reedswitch, Namur, aktives Pulssignal 8, 12 und 24 VDC
Puls- Statusausgang: 2x passive Transistorausgänge NPN, max. 50 VDC - 300 mA
Analogausgang: 4-20 mA
Stromversorgung: 8-24 VAC/DC
Umgebungstemperatur: -40 ... +80°C (-40°F ... +176°F)
Kommunikation: RS485 Interface, Modbus RTU
Anzeige: LED-Hintergrundbeleuchtung mit großen 17 mm Ziffern, Sensorversorgung
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Sonstiges
Beschreibung
Der Durchflussrechner vom Typ ZFC wurde entwickelt, um bei Differenzdurchflussmessungen eine Fehlerkompensation unter Berücksichtigung der korrigierten Volumen durchführen zu können. Eine typische Anwendung ist die Messung des Kraftstoffverbrauches von Stromgeneratoren, wie sie zum Beispiel auf Schiffen und Lokomotiven zum Einsatz kommen. Die gewöhnlichen Schwierigkeiten welche man bei diesen Anwendungen antrifft beinhalten: stoßweisen Durchfluss, niedrige Verbrauchsangaben, Vibrationen und eine hohe Umgebungstemperatur. Dies alles wurde bei dem Design des ZFC berücksichtigt. Der korrigierte volumetrische Durchfluss in jeder Leitung wird mit dem Algorithmus des thermischen Ausdehnungskoeffizienten berechnet. Die Referenztemperatur kann beliebig definiert werden, wie zum Beispiel 15 °C, 20 °C oder 60 °C. Das ZFC ist die erste und sicherste Wahl bei feldmontierten Anzeigegeräten unter besonders rauen Bedingungen wie Regen, Schnee, salziger Atmosphäre und Temperaturen zwischen -40 °C und +80 °C (-40 °F und 176 °F).